Project Description

Höheren Gewinn durch den Einsatz des UR5

Cobots anschauen

Wie steigern Sie Ihre Gewinne? – Das Ergebnis

Durch die Automatisierungslösung von Universal Robots konnten die Gewinne bei Ferdinand Wagner Profile gesteigert werden. Die Automatisierungslösung muss in der Lage sein, beim Schweissen eine gleichbleibende und hochwertige Qualität zu liefern. Die gewählte Lösung ist perfekt dafür geeignet. Sie sortiert, schweisst und lötet alle Teile mit grösster Vorsicht und Präzision. Das ermöglicht Ferdinand Wagner Profile Produkte in hoher Qualität zu liefern.

Die Herausforderung im Unternehmen

Bei einer Produktion von 500.000 zwischen 600.000 handgelöteten und handgeschweissten Teilen im Jahr kam das Unternehmen an seine Grenzen. Ständig wechselnde Voraussetzungen machten Produktionsstrassen ineffektiv und die Kosten für Endprodukte liessen sich schwer berechnen.

Deshalb musste eine anspruchsvolle Lösung erarbeitet werden. Die Aufteilung in mehrere Stadien, bei denen jeweils die Qualität an erster Stelle steht, war sinnvoll. Im ersten Teil sollten unverarbeitete Teile ohne Eingriffe vorbereitet und gesichert werden. Danach sollten sie zur Schweissstation gebracht werden, um sie dort anschleissend richtig zu platzieren.

Ein weiterer wichtiger Faktor war die saisonale Natur der Arbeiten. Je nach Saison ändern sich die Produkte und auch die Produktion muss angepasst werden. Deshalb muss die Lösung flexibel und einfach programmierbar sein.

  • Schwierige Kostenberechnung
  • Anspruchsvoller Aufbau
  • Saisonale Auftragslage

“Dies hilft uns, unsere Produktivität auf ganzer Linie zu verbessern. Und hat es uns ermöglicht, unsere Kostenstabilitätsziele zu erreichen.”

Bernhard Eckert , Ferdinand Wagner Profile

Die Lösung von Universal Robots

Ferdinand Wagner setzt auf zwei UR5 Roboter. Sie arbeiten eng miteinander und mit den anderen Maschinen zusammen. Einer der Roboter kümmert sich um die ersten Prozesse. Er wählt die zu schweissenden Teile aus, setzt sie in einen Punktschweissautomaten ein und legt sie noch in eine Flüssigkeit.

Im zweiten Prozess transportiert der zweite kollaborierender Roboter das Teil zum Zusammenfügen in eine Hochfrequenz-Lötstation. Zur automatischen Kontrolle werden die Teile nach diesen Arbeiten vom Roboter in ein Kamerasystem gehalten.

Da bei Ferdinand Wagner mit sensiblen Teilen gearbeitet wird und die Oberflächen nicht beschädigt werden dürfen, sind die Cobots und die Greifer sehr fein eingestellt. Dadurch werden hohe Kosten vermieden, die durch die Unbrauchbarkeit beschädigter Teile entstehen.

Beide Roboter sind ausgelegt für die gemeinsame Bearbeitung von 160 Teilen. Die Bearbeitung erfolgt in Zwei-Schicht-Intervallen, gefolgt von einer Freischicht. Selbst nach dem Ende des Arbeitstages arbeiten die Cobots so lange in einer unbenannten, bis das Material verbraucht ist.

Mitarbeiter mussten nicht freigestellt werden. Sie können sich jetzt kleineren Serien widmen und haben so deutlich mehr Abwechslung.

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